Salix fragilis liebt die Wassernähe, bevorzugt frische bis nasse Böden. Diese dürfen gern nährstoffreich, aber kalkarm sein. Sie wächst auch auf Sand-, Kies-, Lehm- und Tonböden. Als Gehölz am Wasserrand, aber auch in der freien Landschaft pflanzt man die Bruch-Weide gern zur Uferbefestigung. Die Triebe von Kopfweiden können zum Flechten verwendet werden. Als Biotopbaum ist Salix fragilis bei vielen Schmetterlingen und Faltern beliebt. Mit den Stecklingen der Bäume lassen sich lebendige Zäune im Landhausstil pflanzen und flechten.
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